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medien-info: Neue NRW-Ministerin Kampmann kündigt "Familiengipfel" mit Arbeitgebern und Gewerkschaften an

Archivmeldung vom 22.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christina Kampmann (2014)
Christina Kampmann (2014)

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die designierte NRW-Landesministerin für Familie, Kinder, Jugend und Kultur, Christina Kampmann (SPD), will sich in ihrer Arbeit schwerpunktmäßig um die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie kümmern.

Angesichts des zentralen Ergebnisses des NRW-Bildungsberichts kündigte die SPD-Politikerin in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen einen Gipfel mit Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Thema "Mehr Elternzeit für Kinder" an. "Ich glaube, dass die Digitalisierung der Arbeitswelt großes Potenzial birgt. Hier liegen viele Chancen, um Familien entlasten zu können", sagte sie dem Blatt.

Neue NRW-Ministerin Kampmann: Eltern haben aus der Zeitung von meiner Berufung erfahren

Die designierte NRW-Landesministerin für Familie, Kinder, Jugend und Kultur, Christina Kampmann (SPD), zeigt sich über ihre Berufung erstaunt: "Ich war sehr überrascht, als die Ministerpräsidentin anrief und mich fragte, ob ich den Ministerposten übernehmen möchte", sagte sie der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen. "Das ist erst ein paar Tage her. Seither ging alles ganz schnell. So schnell, dass ich gar keine Zeit hatte, es meinen Eltern zu erzählen. Die haben es erst aus der Zeitung erfahren", so die 35-Jährige. Die SPD-Politikerin fühlt sich für ihr neues Amt gerüstet: "Das ist eine große Verantwortung. Das ist mir bewusst. Aber ich fühle mich dazu bereit. Das Familienministerium passt gut zu mir. Außerdem wäre es schade, wenn Politik ausschließlich von Männern über 60 gemacht werden würde", so Kampmann.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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