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SPD will bundeseinheitliche Regeln bei Corona-Beherbergungsverbot

Archivmeldung vom 08.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hotelzimmer
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Bild: pixabay.com, LLBartlett

Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Sabine Dittmar, dringt auf bundesweit einheitliche Regeln für ein Beherbergungsverbot für Menschen aus Corona-Risikogebieten.

"Es wäre schwer verständlich und wenig vermittelbar, wenn für Bürgerinnen und Bürger aus einem innerdeutschen Risikogebiet an der Küste Deutschlands andere Regeln gelten als in den Bergen", sagte die Ärztin dem Nachrichtenportal T-Online.

"Wenn sich die Bundesländer mit Blick auf die zunehmenden Coronainfektionen auf eine einheitliche Linie und einen bundeseinheitlichen Rahmen verständigen, wäre das zu begrüßen." Auf unnötige Reisen in Risikogebiete sollten alle verzichten, sagte die Sozialdemokratin. Bund und Länder haben ein Beherbergungsverbot für Urlauber aus inländischen Gebieten mit hohen Corona-Infektionszahlen vereinbart - allerdings haben sechs Länder zu dem Beschluss jeweils unterschiedliche Protokollerklärungen abgegeben. Es drohen deshalb unterschiedliche Regelungen in verschiedenen Ländern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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