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Marina Weisband fordert nicht-kommerzielle Facebook-Alternative

Archivmeldung vom 05.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Marina Weisband (2012), Archivbild
Marina Weisband (2012), Archivbild

Bild: piratenpartei.de

Die frühere Piraten-Politikerin Marina Weisband hofft auf nicht-kommerzielle Alternativen zu sozialen Netzwerken wie Facebook. Dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" sagte sie: "Ich wünsche mir mittelfristig eine andere Art von Netzwerken. Eines, in dem man wie heute Dinge posten und kommentieren kann, das aber mit verschiedener Software abgerufen werden kann. Es könnte genossenschaftlich finanziert sein oder eine Art öffentlich-rechtliche soziale Plattform mit einem offenen Protokoll.

Denn im Grunde ist es ein unhaltbarer Zustand, dass wir für die Nutzung der sozialen Netzwerke mit unseren Daten bezahlen und nicht genau wissen, wie hoch der Preis ist." Ihr eigenes Facebook-Profil meldet Weisband auch nach dem jüngsten Datenskandal aber nicht ab: "Ich nutze Facebook vor allem, um mit meiner Familie Kontakt zu halten, die in der ganzen Welt verstreut lebt. Das ist super, und ich wüsste nicht, was ich ohne Facebook tun sollte – für diese Aufgabe. Also brauche ich mein Profil."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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