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CSU wirft SPD "Popanz" um Leiharbeit vor

Archivmeldung vom 26.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerda Hasselfeldt (2013)
Gerda Hasselfeldt (2013)

Foto: Henning Schacht
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt hat gegen den Koalitionspartner SPD im Streit über die Reformen bei Leiharbeit und Erbschaftsteuer schwere Vorwürfe erhoben. "Thomas Oppermann und seine SPD sollten die Menschen nicht für dumm verkaufen und keinen Popanz aufbauen", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Nur weil die SPD nun vor den Landtagswahlen nervös wird, muss sie die Schuld für die schlechten Umfragen nicht der CSU in die Schuhe schieben", sagte die CSU-Politikerin. "Weder bei der Erbschaftsteuer noch bei Zeitarbeit und Werkverträgen liegen mit den Parteispitzen abgestimmte Entwürfe vor", sagte Hasselfeldt. "Wir haben bei beiden Themen noch Verhandlungsbedarf", betonte sie. Die CSU hatte in dieser Woche ihr Veto gegen zwei bereits weitgehend abgestimmte Reformkonzepte bei Leiharbeit und Erbschaftsteuer eingelegt. SPD-Fraktionschef Oppermann reagierte darauf mit heftigen Angriffen auf die CSU.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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