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FDP dringt auf mehr reguläre Migration in den Arbeitsmarkt

Archivmeldung vom 09.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Konstantin Kuhle (2023)
Konstantin Kuhle (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Vor dem Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt hat sich FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle für einen liberaleren Kurs ausgesprochen. Die Koalition wolle mehr reguläre Einwanderung in den Arbeitsmarkt ermöglichen und irreguläre Migration verhindern, sagte er dem Sender ntv.

Dazu habe man nun das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz ins Plenum eingebracht. Allerdings verwies der FDP-Fraktionsvize auch auf die Notwendigkeit, die Kosten für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen im Blick zu behalten.

Kuhle sagte: "Ja, es wird Zeit, dass wir mal ein bisschen mehr Werbung machen für unser Land. Mit funktionierenden Verfahren, mit Auslandsvertretungen, wo die Leute sich drum bemühen, dass kluge Köpfe in unser Land kommen. Also: Wir brauchen mehr Migration in den Arbeitsmarkt." Aber die Flüchtlingszahlen, die man im letzten Jahr gehabt habe, könne man nicht jedes Jahr wiederholen. "Das ist für die Kommunen eine zu große Belastung", so Kuhle.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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