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CDU lehnt Strategiewechsel wegen AfD ab

Archivmeldung vom 09.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Armin Laschet (2014)
Armin Laschet (2014)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zwischen CDU und CSU ist ein Streit um die richtige Strategie im Umgang mit der AfD ausgebrochen. CDU-Vize Armin Laschet lehnte in einem Interview mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" Forderungen aus der Schwesterpartei ab, die Union müsse stärker auf konservative Wähler zugehen.

"Wir werden jetzt wegen der AfD doch nicht aufhören, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Wahlfreiheit zu kämpfen", sagte er. "Es ist unsinnig, zu den Positionen der Sechzigerjahre zurückzukehren." Erfolge der AfD verhindere man nicht, indem man ihre Sprüche übernehme, sagte Laschet. Das zeige auch die Erfahrung mit den rechtsgerichteten Republikanern in den Neunzigerjahren. "Diese Strategie sollten wir nicht wiederholen. Hier irrt die CSU", sagte Laschet. Rechtspopulisten bekämpfe man dadurch, dass man seinen Grundsätzen treu bleibe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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