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Riexinger sieht Steinbrücks Nominierung als Offenbarungseid für SPD-Linke

Archivmeldung vom 01.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger (2010) Bild: dielinkebw / wikipedia.org
Bernd Riexinger (2010) Bild: dielinkebw / wikipedia.org

Der Vorsitzender Linkspartei,Bernd Riexinger, sieht in der Nominierung von Peer Steinbrück als Kanzlerkandidat der SPD einen Offenbarungseid der SPD-Linken. Dennoch halte die Linke ihr Angebot zur Kooperation unter bestimmten Bedingungen mit der SPD aufrecht.

Auf die Frage, ob nicht eine Absage an die SPD - angesichts des Kandidaten Steinbrück - konsequenter wäre, sagte Riexinger gegenüber der Tageszeitung »neues deutschland« (Dienstagausgabe): »Wir machen uns keine Illusionen darüber, wofür Steinbrück steht.« Dessen Nominierung sei »ein Offenbarungseid der Parteilinken«. Aber: »Über Bündnisse entscheiden nicht Kandidaten, sondern Parteien, und zwar nach der Wahl. Und ob Steinbrück nach der Wahl noch mit am Tisch sitzt, halte ich für höchst zweifelhaft.« Die SPD müsse sich entscheiden, so der Linke-Chef. »Wir haben eine klare Richtung.«

Quelle: Neues Deutschland (ots)

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