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Baerbock wirft Regierung Untätigkeit beim Kohleausstieg vor

Archivmeldung vom 16.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Annalena Baerbock  (2018)
Annalena Baerbock (2018)

Foto: Scheint sinnig
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat der Bundesregierung vorgeworfen, den Kohleausstieg unnötig lange hinauszuzögern. "Es ist unglaublich, dass die Bundesregierung seit einem halben Jahr nichts unternimmt", sagte sie dem Nachrichtenmagazin Focus.

Baerbock mahnte zur Eile. "Jeder abgeschaltete Kraftwerksblock senkt Emissionen, jeder der am Netz bleibt, produziert weiter Kohlendioxid." Es wäre zudem "außenpolitisch ein Desaster", wenn Deutschland mit leeren Händen zum Klimagipfel im September nach New York reisen müsste. Auch für die Kohlearbeiter sei die Situation unbefriedigend. "Die Beschäftigten hängen zwischen Baum und Borke", sagte Baerbock dem Focus. Es fehle Planungssicherheit. Die aber brauche es, damit Kohlekonzerne umgebaut und die Mitarbeiter in der Region bleiben könnten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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