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Ferber: Seehofers Wahlergebnis drückt Unzufriedenheit der Basis aus

Archivmeldung vom 18.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, sieht das Wahlergebnis für CSU-Chef Horst Seehofer als Ausdruck einer "grundlegenden Unzufriedenheit, dass sich die Basis nicht gut genug eingebunden fühlt".

Die gesamte Partei inklusive der Bezirksverbände müsse daran arbeiten, diesen Zustand künftig zu ändern, sagte der Bezirksvorsitzende der CSU Schwaben dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Ferber hatte sich mit seinen europapolitischen Forderungen die Kritik Seehofers zugezogen.

Quelle: Der Tagesspiegel

 

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