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Maas verteidigt UN-Migrationspakt

Archivmeldung vom 06.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Außenminister Heiko Maas (SPD) hat den UN-Migrationspakt gegen wachsenden Widerstand aus den Unionsparteien verteidigt. "Wir können nicht einfach die Augen vor der Tatsache Migration verschließen und so tun als gäbe es das schlicht nicht. Was wir wollen, ist reguläre Migration aktiv steuern und ordnen", sagte er der "Passauer Neuen Presse". Wenn chaotische Zustände vermieden werden sollten, gehe das nur mit internationaler Zusammenarbeit.

Dafür schaffe der Migrationspakt "zum ersten Mal einen Rahmen, auf den sich über 180 UN-Mitgliedsstaaten geeinigt haben". Das sei ein wichtiger Fortschritt, der helfen werde, die globalen Probleme der Migration gemeinsam anzugehen. "Den Vereinten Nationen und uns war es von Anfang an wichtig, die Parlamente und die Zivilgesellschaft einzubeziehen", so Maas. "In den letzten zwei Jahren gab es fünf große Beratungs- und Anhörungsrunden bei der UNO zum Migrationspakt, zu denen auch die Fraktionen im Bundestag eingeladen waren. Einige haben davon auch Gebrauch gemacht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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