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Bundeswehr-Beschaffungsamt befürwortet reduzierte Mehrwertsteuer auf Rüstungsgüter

Freigeschaltet am 15.08.2025 um 06:57 durch Sanjo Babić
JDAM Bomben (Symbolbild)
JDAM Bomben (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Präsidentin des Bundeswehr-Beschaffungsamtes (BAAINBw) hat sich für eine Steuerentlastung für die Rüstungsindustrie ausgesprochen. "Eine reduzierte Mehrwertsteuer für Rüstungsgüter könnte ich mir durchaus vorstellen", sagte Annette Lehnigk-Emden der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Dann könnte man mit dem Etat für die Bundeswehr auch mehr einkaufen. "Aktuell gehen 19 Prozent unserer Rüstungsausgaben als Umsatzsteuer ans Finanzministerium", sagte die Amtspräsidentin.

Eine andere Idee lehnt Annette Lehnin-Emden hingegen ab. "Eine Übergewinnsteuer würde nichts bringen", so die Chefin der Behörde in Koblenz. Unternehmen würden diese dann "mit einkalkulieren und der Staat dann nur mehr bezahlen". Eine solche Extra-Steuer hatte jüngst die Linksfraktion Bremer Bürgerschaft gefordert, auch das EU-Parlament soll sich mit der Idee auseinandersetzen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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