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Krankenhäuser: CDU bremst bei Ruf nach Landesgeld - Minister Richter will erst ein Konzept.

Archivmeldung vom 30.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daumen runter (Symbolbild)
Daumen runter (Symbolbild)

Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Führende Christdemokraten schließen aus, dass es in dieser Legislaturperiode zu einem großen Kreditprogramm für die unterfinanzierten Krankenhäuser kommt.

"Es ist schier unmöglich, das bis 2021 umzusetzen", sagte Landtagsfraktionschef Siegfried Borgwardt. Es fehle ein Plan für das Krankenhausnetz der Zukunft. Die Verantwortung dafür habe die SPD, die das zuständige Sozialministerium bereits seit 14 Jahren führe. Die Forderung nach einem kreditfinanzierten Investitionsprogramm über 700 Millionen Euro stammt von der SPD. Finanzminister Michael Richter (CDU) hält den im vergangenen Herbst vom Kabinett beschlossenen Krankenhausplan für unzureichend. Er kritisierte, dass im Fall des insolventen Burgenlandklinikums die Uniklinik Halle ein Übernahmeangebot abgegeben hatte. Das habe Hoffnungen geweckt und enttäuscht, sagte Richter im MZ-Interview: "Ich hätte das so nicht gemacht."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)


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