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Groko-Sondierungen: Union und SPD wollen Sozialabgaben bei unter 40 Prozent stabilisieren

Archivmeldung vom 10.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rene Haffner / pixelio.de
Bild: Rene Haffner / pixelio.de

Union und SPD wollen sich im Fall einer Neuauflage der großen Koalition Zurückhaltung bei den Sozialausgaben auferlegen. Die Summe der Abgaben für die Sozialversicherungen soll 40 Prozent nicht übersteigen. Das geht aus dem Beschlusspapier der Sondierungsarbeitsgruppe für Wirtschaft, Verkehr und Digitalisierung hervor, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt.

"Die Sozialabgaben wollen wir im Interesse von Arbeitnehmern und Arbeitgebern bei unter 40 Prozent stabilisieren", heißt es in dem Papier. Die Sondierer schreiben auch: "Unser Ziel ist Vollbeschäftigung. Insbesondere Langzeitarbeitslose gilt es besser zu fördern und zu aktivieren und ihnen den (Wieder)Einstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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