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Forsa: FDP wieder bei fünf Prozent - Union verliert

Archivmeldung vom 09.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Symbolbild)
Wahlurne in Form einer Mülltonne in einem Wahllokal (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die FDP in der Wählergunst zugelegt. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verbessern sich die Liberalen um einen Punkt und kommen wieder auf fünf Prozent. Die Unionsparteien (30 Prozent) verlieren unterdessen einen Prozentpunkt.

Die Werte für die SPD (16 Prozent), die Grünen (13 Prozent), die AfD (17 Prozent), das BSW (5 Prozent) und die sonstigen Parteien inklusive der Linkspartei (zusammen 14 Prozent) verändern sich nicht. 

Bei der Kanzlerpräferenz verlieren Olaf Scholz (SPD) und Friedrich Merz (CDU) gegenüber der Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, während die Werte für Robert Habeck und Annalena Baerbock (beide Grüne) unverändert bleiben. Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich somit bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck derzeit 18 Prozent für Scholz, 21 Prozent für Merz und 17 Prozent für Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock würden sich 21 Prozent für Scholz, 24 Prozent für Merz und 16 Prozent für Baerbock entscheiden. Jeweils etwa ein Drittel der Bundesbürger meint, Bundeskanzler Olaf Scholz (30 Prozent) bzw. Wirtschaftsminister Robert Habeck (33 Prozent) seien ihrer Aufgabe im Amt gewachsen. Von Finanzminister Christian Lindner (44 Prozent) glauben das etwas mehr Bundesbürger als von Scholz und Habeck; allerdings trauen auch Lindner mehr (47 Prozent) Bundesbürger nicht zu, seinem Amt gewachsen zu sein als ihn für das Amt geeignet halten. Scholz (64 Prozent) bzw. Habeck (59 Prozent) hält jeweils eine deutliche Mehrheit ihrem Amt nicht gewachsen. 

Datenbasis: Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 2. bis 8. April erhoben. Datenbasis: 2.506 Befragte. Zur Politikereignung wurden am 4. und 5. April 1.001 Personen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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