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Städtetag NRW fordert runden Tisch zu verkaufsoffenen Sonntagen

Archivmeldung vom 08.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Überfüllte Fußgängerzone, Verkehrsstau und endlich wieder Sonntag bis Sonntag arbeiten?
Überfüllte Fußgängerzone, Verkehrsstau und endlich wieder Sonntag bis Sonntag arbeiten?

Bild: Eigenes Werk /OTT

Im Streit um die gerichtlich gekippten verkaufsoffenen Sonntage hat der Städtetag NRW das Land aufgefordert, ein Gespräch zwischen allen Beteiligten zu organisieren.

Städtetags-Geschäftsführer Helmut Dedy sagte der Düsseldorfer "Rheinischen Post": "Die Städte sind für eine angemessene Zahl von verkaufsoffenen Sonntagen. Vor allem in der aktuellen Corona-Krise sind zusätzliche Verkaufstage wichtig für den Handel." Umsatzstarke verkaufsoffene Sonntage könnten helfen, die aktuellen Verluste der Einzelhändler zu verringern und drohende Geschäftsaufgaben abzuwenden.

"Die jüngsten Urteile des Oberverwaltungsgerichts NRW und die bisherigen Erfahrungen zeigen: Es ist am besten, wenn alle beteiligten Akteure vor Ort kooperieren, darunter die Gewerkschaften, die Kirchen und die Verbände des Handels", sagte Dedy. Nur dann könnten Sonn- und Feiertagsöffnungen rechtlichen Bestand haben. "Die Städte wollen wieder zu einem solchen Einvernehmen und zu konkreten Lösungen kommen. Dafür wünschen wir uns vom Land einen runden Tisch mit allen Beteiligten. Der Städtetag wird dann gerne mit dabei sein."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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