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Laschet warnt CDU nach Wahlschlappe in Hamburg vor Kurskorrektur

Archivmeldung vom 16.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Armin Laschet (Mai 2013)
Armin Laschet (Mai 2013)

Foto: Christliches Medienmagazin pro
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet hat seine Partei vor einer Kurskorrektur gewarnt und ist dagegen, dass Wahldebakel in Hamburg als Zeichen mangelnder Großstadtkompetenz zu werten. "Mit Buntheit und Vielfalt allein gewinnt man keine Wahlen", sagte der nordrhein-westfälische CDU-Landesvorsitzende im Interview mit der "Welt".

"Die Union hat sich so sehr geöffnet bei dem, was unter Großstadtkompetenz diskutiert wird - sei es nun Integrationspolitik oder die Anerkennung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften." Zwar habe die CDU in den letzten Jahren zu viele Großstädte verloren. "Aber das liegt nicht an der Programmatik", sagte er. "Die Union muss einfach Kandidaten finden, die zu einer Stadt passen." Als die CDU 2004 mit ihrem Spitzenkandidaten Ole von Beust die absolute Mehrheit in Hamburg gewonnen habe, sei das Parteiprogramm "sicher nicht moderner als heute" gewesen. Laschet riet der CDU, ihre Arbeit fortzusetzen und auf "die entscheidenden Landtagswahlen" im kommenden Jahr zu blicken. "Wir haben gute Chancen, 2016 in Baden-Württemberg und in Rheinland-Pfalz an die Regierung zurückzukehren", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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