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Dreck weg – Berliner AfD-Fraktion sagt der zunehmenden Vermüllung der Stadt den Kampf an

Archivmeldung vom 06.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dreck weg – Berlin macht sich sauber
Dreck weg – Berlin macht sich sauber

Bild: AfD Deutschland

Heute startet die Berliner AfD-Fraktion die Aktion „Dreckecken weg – Berlin macht sich sauber“. Anlässe für die Umweltschutzmaßnahme findet man in Berlin überall. Wild geklebte Plakate an jeder zweiten Ecke, Müll auf der Straße, und Graffitis verunzieren Hauswände, Ampelmasten und Stromkästen. Allein im Bezirk Pankow wurden 2015 bis 2017 fast 4.000 Graffiti registriert. Und das sind nur die angezeigten Fälle. An vielen Stellen in Berlin finden sich Teile alter Fahrräder, teilweise Autowracks.

Selbst in den Waldgebieten lädt man Müll ab. Alleine im Bezirk Neukölln belief sich die Menge illegal abgelagerten Mülls 2016 auf fast 4.200 Kubikmeter. Das entspricht dem Transportvolumen von 200 Müllwagen. Allein im vergangenen Jahr gab Berlin vier Millionen Euro aus, um illegal abgelagerten Sperrmüll zu beseitigen. Das will die Berliner AfD-Fraktion nicht weiter hinnehmen und ruft alle Bürger der Stadt auf, über die Internetseite www.dreckecken-weg.berlin zugemüllte Ecken, Graffitis oder beklebte Stromkästen zu melden.

„Wir wollen die Verwahrlosung Berlins stoppen“, sagt der umweltpolitische Sprecher der Berliner AfD-Fraktion, Frank Scholtysek. Als Vorbild für die Umweltschutz-Aktion nimmt die Berliner AfD-Fraktion die Null-Toleranz-Strategie des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Giuliani, der mit seiner „Broken-Windows-Theorie“ die Verwahrlosung der Stadt stoppte.

Quelle: AfD Deutschland

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