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Lauterbach zweifelt an Personalaufwuchs in Gesundheitsämtern

Archivmeldung vom 08.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karl Lauterbach (2018)
Karl Lauterbach (2018)

Foto: Martin Kraft
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat sich skeptisch geäußert, dass die 5000 neuen Stellen für die Gesundheitsämter bundesweit tatsächlich besetzt werden können.

"Ich fürchte, dass bei den Gesundheitsämtern das gleiche passiert wie in der Pflege: Es werden zwar neue Stellen geschaffen, man kann sie aber nicht besetzen. Man wird einfach nicht genug Ärzte finden, die für diese Bezahlung in den Gesundheitsämtern arbeiten."

Lauterbach betonte, dass ein in einer Praxis angestellter Arzt mit einer Halbtagsstelle so viel verdiene wie ein Mediziner in einem Gesundheitsamt, der in Vollzeit arbeite. Den Ärzten in den Gesundheitsämtern müssten Zulagen gezahlt werden, bis ein neuer Tarifvertrag die Bezahlung insgesamt anhebe.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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