Hitzefrei an Bayerns Schulen ‒ Die AfD kümmert sich um unsere Kinder!
Die AfD-Fraktion hat einen Dringlichkeitsantrag im Landtag eingebracht, der sich für die Wiedereinführung und Neuregelung von „Hitzefrei“ an allgemeinbildenden Schulen einsetzt. Konkret fordert die AfD, dass ab einer Raumtemperatur von 25 Grad Celsius der Unterricht verkürzt, eine alternative Unterrichtsform angeboten oder der Unterricht nach der fünften Stunde beendet wird. Für Kinder, die nicht gleich nach Hause können, sind angepasste Betreuungsangebote vorzusehen.
Der stellvertretende Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Markus Walbrunn, erklärt dazu als Mitglied des Ausschusses für Bildung und Kultus: „Die bisherige Regelung der Staatsregierung – die Abschaffung von verbindlichem Hitzefrei – ist weder familien- noch schülerfreundlich. Belastungen durch starke Hitze beeinträchtigen die Konzentration sowie den Lernerfolg. Es ist höchste Zeit, diesen Missstand zu beheben!
Der jährlich angekündigte Höllensommer bzw. die Klimaapokalypse werden auch heuer und in den zukünftigen Jahren sicher ausbleiben. Daher kann man den Schülern die wenigen Tage hitzefrei im Jahr durchaus gönnen.
Bedauerlicherweise haben die Altparteien unseren vernünftigen und überfälligen Antrag heute im Ausschuss abgelehnt und damit erneut bewiesen, dass ihnen die Bekämpfung der AfD wichtiger ist als das Wohl unserer Schüler!“
Quelle: AfD Bayern