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Hessen-SPD fordert Konsequenzen aus Gewalt in Hamburg

Archivmeldung vom 14.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tim Lüddemann, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Tim Lüddemann, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der hessische SPD-Innenpolitiker Günter Rudolph hat Innenminister Peter Beuth (CDU) dazu aufgefordert, Konsequenzen aus den Erfahrungen der Polizei beim G20-Gipfel in Hamburg zu ziehen. "Es wäre gut, wenn der hessische Innenminister den Landtag und den zuständigen Innenausschuss informiert, welche Schlüsse er aus Hamburg zieht", sagte Rudolph der "Frankfurter Rundschau".

"Wenn der Innenminister das nicht von sich aus tut, werden wir das als SPD-Fraktion einfordern." Der SPD-Politiker, der parlamentarischer Geschäftsführer seiner Fraktion im hessischen Landtag ist, sieht Parallelen zwischen den Auseinandersetzungen in Hamburg und jenen am Rande der Eröffnung der Europäischen Zentralbank im März 2015 in Frankfurt. "Von der Brutalität war die Polizei in Frankfurt überrascht. In Hamburg hatten wir noch einmal mehr Gewalt, zudem eine höhere Form von Gewalt", stellte Rudolph fest. "Das sind gewaltbereite Personen in extremstem Maße, die sind gut organisiert und gut vernetzt. Das hat sich nach Frankfurt noch einmal deutlich verschärft." Deswegen sei es sinnvoll, "eine gemeinsame europäische Datei aufzulegen, in der solche Personen erfasst werden", sagte Rudolph der Zeitung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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