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Agrarministerin Klöckner will Supermärkten Werbung mit Fleischpreisen verbieten

Archivmeldung vom 16.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Julia Klöckner (2018)
Julia Klöckner (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will dem Handel per Gesetz die Werbung mit Fleischpreisen untersagen. "Es ist fatal, wenn gerade Fleisch als Ramschware über die Theke geht", sagte Klöckner dem "Tagesspiegel am Sonntag", "denn dafür haben Tiere gelebt und sind geschlachtet worden." Opfer der "ruinösen Preisschlacht" seien häufig die Landwirte.

Klöckner weiter: "Mein Ziel ist daher ein Verbot von Werbung mit Fleischpreisen". Klöckner will mit einem gesetzlichen Verbot mehr Wertschätzung für Fleisch erreichen. "Es kann keine Wertschätzung entstehen, wenn Dumpingpreise in den Prospekten des Handels an der Tagesordnung sind", sagte sie dem "Tagesspiegel". Statt mit Billigpreisen sollten Fleisch- und Wurstwaren positiv, also mit regionaler Herkunft, Tierwohl und guten Standards beworben werden.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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