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Ulrich Reitz ("Focus") zum AfD-Programmentwurf: "Was ist daran populistisch?"

Archivmeldung vom 21.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Für "einen normalen Vorgang" hält Ulrich Reitz den Einzug der AfD in die Parlamente, nachdem Angela Merkel die CDU "nach links verschoben und damit eine ordoliberale und konservative Lücke gerissen" habe. Reitz war bis Februar "Focus"-Chefredakteur, ist nun Mitglied der Chefredaktion und leitet das Debatten-Ressort.

Im Interview mit dem Mediendienst kress.de plädiert der 55-Jährige für einen sachlichen Umgang der Medien mit der neuen Partei. Er wehrt sich auch dagegen, dass Journalisten die AfD "entlarven" sollten. Es müsse um Information und dürfe nicht darum gehen, dass insbesondere Redakteure von ARD und ZDF ihre "eigenen Vorurteile bestätigen".

Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/345

Quelle: kress.de (ots)

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