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Ramelow will im Bundesrat keine Rücksicht auf Bundespartei nehmen

Archivmeldung vom 08.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bodo Ramelow (2011)
Bodo Ramelow (2011)

Lizenz: Ralf Roletschek - CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der neue Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) will bei Entscheidungen im Bundesrat keine Rücksicht auf Forderungen aus der Bundespartei nehmen. "Ich bin nicht der verlängerte Arm meiner Partei im Bundesrat. Das habe ich in aller Deutlichkeit den Partei- und Fraktionschefs der Linken gesagt", so Ramelow zu "Bild am Sonntag".

Der Linken-Politiker fügte hinzu, sich aus der Parteipolitik künftig weitgehend heraushalten zu wollen. "Ich bin nicht der Parteivorsitzende und ich werde mich an parteipolitischen Debatten nicht beteiligen." Ramelow war am Freitag im zweiten Wahlgang zum ersten linken Ministerpräsidenten in Deutschland gewählt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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