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Oberbürgermeister Wiegand: "Es kränkelt zwischenmenschlich"

Archivmeldung vom 08.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernd Wiegand (2013), Archivbild
Bernd Wiegand (2013), Archivbild

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand (parteilos) hat sich zur Krise in der Leitungsebene der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle (TOOH) geäußert. Den Bühnen Halle gehe es zwar finanziell so gut wie seit Jahren nicht mehr, sagte das Stadtoberhaupt der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung, "aber es kränkelt zwischenmenschlich".

Wiegand, der auch TOOH-Aufsichtsratsvorsitzender ist, spielt damit auf die verhärteten Fronten zwischen den Intendanten von Schauspiel und Oper, Matthias Brenner und Florian Lutz, einerseits und dem Geschäftsführer Stefan Rosinski andererseits an, die "schädlich für die Außenwirkung der TOOH" ist. Es gelte jetzt, wieder Frieden herzustellen, so Wiegand im MZ-Gespräch. Er betonte, dass er dafür kämpfen werde, sowohl Brenner als auch Lutz als Intendanten in Halle halten. Mit Blick auf die neu ausgeschriebene Stelle des Opern-Intendanten sagte Wiegand: "Ich werde Florian Lutz empfehlen, sich erneut darauf zu bewerben."

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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