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Jusos fordern Freizeitgutschein für junge Leute

Archivmeldung vom 10.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Logo Junge Sozialisten (Juso)
Logo Junge Sozialisten (Juso)

Foto: Author
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Juso-Chefin Jessica Rosenthal fordert nach der Pandemie einen Sonderzuschuss für junge Menschen in Form eines Freizeitgutscheins. Diese sollten "nach den vielen Entbehrungen der vergangenen Monate für ein paar Momente der Normalität" sorgen, sagte sie der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Mit dem Gutschein könnten die jungen Leute Restaurants oder Kultureinrichtungen besuchen, vielleicht auch den stationären Einzelhandel. Das bringe nicht nur jungen Leuten ein paar unbeschwerte Stunden, sondern stärke auch Orte, die der Jugend wichtig seien und die in den vergangenen Monaten besonders gelitten hätten.

Der Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Jens Teutrine, schlägt zur Stärkung der Bildung eine digitale Hausaufgabenbetreuung vor: "Es braucht auch eine digitale Hausaufgabenbetreuung, die nach der Schule zu jeder Zeit unkompliziert zur Verfügung steht." Nach der Pandemie müssten deutschlandweit sogenannte Talentschulen eingerichtet werden, sagte er der FAS: "Die am besten ausgestatteten Schulen müssen in die Viertel mit den größten sozialen Herausforderungen." Dort müssten die Klassen klein sein, es müsse genügend Sozialarbeiter und engagierte Lehrer geben. Die Chefin der Grünen Jugend, Anna Peters, forderte in der FAS ein Bafög unabhängig von Eltern, Alter und Semester. "Jeder sollte ohne finanzielle Not studieren können", sagte sie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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