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Steinmeier sieht keinen Grund sich über seine Darstellung in den Medien zu beklagen

Archivmeldung vom 20.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier (SPD) sieht sich in der Darstellung durch die Medien im laufenden Wahlkampf nicht benachteiligt. "Ich beklage mich nicht", sagte er gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe).

"Allerdings wird die SPD nach meiner Überzeugung deutlich unter Wert gehandelt.", ergänzte er. Zuvor hatte SPD-Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse von "erheblicher Stimmungsmache" gegen die SPD gesprochen und einen "nach rechts" gerückten journalistischen Zeitgeist ausgemacht. Im Zusammenhang mit der Debatte um die Dienstwagen-Nutzung von SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sprach Steinmeier von einer "sehr durchsichtigen" Debatte. "Der Bundesrechungshof hat Klarheit geschaffen, nächste Woche wird Ulla Schmidt dem Haushaltsausschuss zu allen Fragen Rede und Antwort stehen. Und die FDP gibt ja inzwischen selber zu, dass der Rest Wahlkampf ist." Offensichtlich gehe es darum, "von einer inhaltlichen Debatte abzulenken", meinte Steinmeier. "Zum Beispiel über Spitzengehälter und Fehlversagen bei Managern. Das ist die eigentliche moralische Frage, über die wir reden müssen."

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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