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Rufe nach Energiegipfel im Kanzleramt werden lauter

Archivmeldung vom 16.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Rufen, Rufe und mitteilen (Symbolbild)
Rufen, Rufe und mitteilen (Symbolbild)

Bild: Karin Jung / pixelio.de

Angesichts der geplanten Gasumlage fordert nun auch der Mittelstandsverband BMVW einen Krisengipfel im Kanzleramt. Es müssten "unverzüglich Details zum geplanten Anreizmechanismus zur Freigabe nicht benötigter Gasmengen in Unternehmen ausgearbeitet und mit der Wirtschaft abgestimmt werden", sagte BMVW-Chef Markus Jerger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Um dabei alle relevanten Akteure an den Tisch zu holen, ist ein Energiegipfel im Kanzleramt das Gebot der Stunde." Jerger warnte davor, weiter an Zeit zu verlieren. Die Umlage verschärfe die Existenznot vieler Mittelständler. "Und es steht zu befürchten, dass der Gas-Soli nach den regelmäßigen Evaluationen weiter steigt." Der Verbandschef bezeichnete es als "Skandal", dass die Bürger und Betriebe die Zeche für politische Fehlplanungen zahlen müssten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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