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AfD-Fraktionschefin Weidel - "Dexit-Diskussion hat uns geschadet"

Archivmeldung vom 11.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
DEXIT
DEXIT

Bild: Unbekannt / Unbekannt

Zwei Wochen vor der Europawahl hat AfD-Fraktionschefin Alice Weidel Schwierigkeiten ihrer Partei eingeräumt: "Natürlich haben wir auch Probleme", sagte sie dem "Tagesspiegel".

Die Partei nehme das Verfassungsschutzthema sehr ernst. Zu den Umfragewerten der AfD vor der Europawahl erklärte Weidel: "Sicher hat uns im Hinblick auf die Europawahl die Brexit-/Dexit-Diskussion geschadet." Sie hielt aber dennoch daran fest, dass Deutschland einen EU-Austritt erwägen müsse, wenn die von der AfD geforderten Reformen nicht möglich seien.

Weidel räumte zudem ein, sie würde sich wünschen, in der Spendenaffäre anders gehandelt zu haben. Sie sagte, das Geld aus der Schweiz sei auf das Konto ihres Kreisverbandes geflossen, für dieses Konto gebe es klare Verantwortlichkeiten. "Mir ist signalisiert worden, dass alles in Ordnung ist und ich ging davon aus, dass das stimmt. Im Nachhinein würde ich mir wünschen, ich hätte mich auf diese Aussagen nicht verlassen."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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