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Brähmig: Forschung zu Wolfskindern muss intensiviert werden

Archivmeldung vom 10.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Klaus Brähmig Bild: bundestag.de
Klaus Brähmig Bild: bundestag.de

Der Bundespräsident Christian Wulff empfängt heute eine Gruppe der sogenannten Wolfskinder aus Litauen. Diese Waisenkinder haben während Krieg und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg in den Wäldern Litauens Zuflucht gesucht. Zur Situation der Wolfskinder erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig: "Der Bundespräsident setzt mit dem Empfang der Wolfskinder ein wichtiges Zeichen der Verbundenheit mit den früheren ostpreußischen Kindern, deren Schicksal in Deutschland immer noch zu wenig bekannt ist."

Brähmig weiter: "Ws ist sehr erfreulich, dass sich Politik und Medien zunehmend der Thematik dieser Waisenkinder annehmen, von denen viele bis heute nicht wissen, dass sie deutscher Herkunft sind. Die Union setzt sich weiter dafür ein, dass auch die wissenschaftliche Aufarbeitung intensiviert und das Thema der Wolfskinder etwa in der Bundesvertriebenenstiftung behandelt wird."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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