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Tauber kritisiert Pläne für Ausländerwahlrecht in NRW

Archivmeldung vom 14.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Peter Tauber (2016)
Peter Tauber (2016)

Bild: Eigenes Werk /OTT

CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat die Pläne der nordrhein-westfälischen Landesregierung, ein kommunales Wahlrecht für Nicht-Ausländer einzuführen, scharf kritisiert.

Was Rot-Grün in NRW vorhabe, lade die Präsidenten der Türkei und Russlands, Recep Tayyip Erdogan und Wladimir Putin, geradezu ein, Unterstützer-Parteien in Deutschland zu gründen, sagte Tauber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Die SPD darf hier nicht den Türöffner in die Kommunalparlamente spielen". Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft "muss dieses hanebüchene Vorhaben sofort stoppen"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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