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Zwei Drittel für Abschaffung der kalten Progression

Archivmeldung vom 23.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Zwei Drittel der Bundesbürger empfinden die heimlichen Steuererhöhungen durch die sogenannte kalte Progression als "ungerecht" und wollen sie abschaffen.

Das meldet "Bild" (Dienstag) unter Berufung auf eine INSA-Umfrage der CDU-Mittelstandsvereinigung (MIT). Danach sind 62 Prozent für den Abbau der kalten Progression. Außerdem meinen 71 Prozent der Befragten, dass der Staat lieber die Ausgaben kürzen sollte, als Steuern zu erhöhen.

Da die Union im Wahlkampf jegliche Steuererhöhungen ausgeschlossen habe, müsse sie jetzt auch Konsequenzen ziehen, sagte der MIT-Vorsitzende Carsten Linnemann gegenüber "Bild": "Die kalte Progression ist eine versteckte Steuererhöhung. Sie muss dauerhaft weg."

Als Alternative zur kalten Progression schlägt die Mittelstandsvereinigung eine Steuerbremse vor. Damit würden die Einkommenssteuersätze jedes Jahr automatisch an die Inflationsrate angepasst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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