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Kauder: Gebetstag für verfolgte Christen ist ein wichtiges Signal der Solidarität mit Gläubigen weltweit

Archivmeldung vom 06.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Kauder (2017)
Volker Kauder (2017)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am 8. November ruft die Evangelische Allianz zusammen mit dem überkonfessionellen christlichen Hilfswerk Open Doors und anderen Kooperationspartnern zu einem weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen auf.

Dazu erklärt Volker Kauder, in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zuständig für Wertethemen, Religionsfreiheit und den Einsatz gegen Christenverfolgung: "Drei Mal im Jahr beten die christlichen Kirchen und verschiedene religionsfreiheitlich engagierte Organisationen für verfolgte Christen weltweit. Am 8. November lädt die Evangelische Allianz zusammen mit anderen Kooperationspartnern unterschiedlicher Konfessionen zu einem solchen Gebetstag ein. Ich begrüße außerordentlich, dass kirchliche Religionsgemeinschaften und andere Akteure mehrmals im Jahr die Aufmerksamkeit auf die verheerende Situation von Christen in der ganzen Welt legen und sich zum gemeinsamen Gebet für sie verbinden und Fürbitte halten.

Christen sind die weltweit am meisten bedrohte und verfolgte Religionsgruppe und ihre Diskriminierung nimmt weiterhin zu. Besonders in Ländern, in denen Christen in der Minderheit sind, Religion nationalisiert und von Regierungen durchgesetzt wird, sehen sich Christen großer Benachteiligung bis hin zu Gewalt und Verfolgung ausgesetzt.

Der Einsatz gegen die Diskriminierung aller religiösen Gruppen und für den Schutz der Religionsfreiheit ist ein Kernanliegen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Friedliches Miteinander kann nur dort gewährleistet werden, wo kein Mensch aufgrund seines religiösen Bekenntnisses Benachteiligung erfahren muss. Das Leid der Betroffenen und die weltweit bestehenden Missstände müssen immer wieder in die Öffentlichkeit gebracht und behandelt werden.

Christen in starker Bedrängnis sagen mir im persönlichen Gespräch: 'Betet für uns - vergesst uns nicht!' Das gemeinsame Gebet ist ein stärkendes Hoffnungszeichen der Solidarität. Ich begrüße daher den weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen als wichtiges öffentliches Signal und hoffe auf die verändernde Kraft des Gebets."

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)


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