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CDU-Vize Strobl: Obergrenze hat "keine praktische Relevanz"

Archivmeldung vom 05.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0
Thomas Strobl Bild: Bernd Glasstetter, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die neue Diskussion um eine Flüchtlings-Obergrenze hat Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) als irrelevant zurückgewiesen. "Wir liegen im Moment doch sowieso unterhalb dieses Wertes", sagte Strobl in der Sendung "Die richtigen Fragen" auf der Internetseite der "Bild" zu den neuen CSU-Forderungen nach einer Obergrenze von maximal 200.000 Flüchtlingen pro Jahr.

Daher habe diese Debatte für ihn "keine praktische Relevanz", so Strobl weiter. "CDU und CSU sind unterschiedliche Parteien, also dürfen sie auch unterschiedlicher Auffassung sein", sagte Strobl weiter. Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) entgegnete in der Sendung, dass es sich um "keine Symboldebatte, sondern eine Glaubwürdigkeitsdebatte" handele.

"Die CSU hat natürlich Recht an dieser Stelle. Denn hier geht es auch um die Frage, ob Deutschland so bleibt, wie es ist", sagte Söder in der Sendung der "Bild". Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hatte am Wochenende von einer "Symboldebatte" gesprochen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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