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Union fällt zurück

Archivmeldung vom 24.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Union hat ihren Höhenflug in der Wählergunst beendet. In der wöchentlichen Politumfrage im Auftrag des Hamburger Magazins stern sowie des Fernsehsenders RTL fiel sie im Vergleich zur Vorwoche um 2 Punkte auf 36 Prozent.

Die SPD kommt unverändert auf 25 Prozent. Die FDP stieg um 1 Punkt auf 11 Prozent, auch die Grünen verbesserten sich um 1 Punkt auf 9 Prozent. Die Linkspartei erreicht in der vierten Woche in Folge 14 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich 5 Prozent der Wähler entscheiden.

Union und FDP haben damit ihre Mehrheit verloren. Sie liegen zusammen bei 47 Prozent gegenüber 48 Prozent für SPD, Grüne und Linkspartei.

Gefragt, wen sie direkt zum Kanzler wählen würden, entschieden sich 48 Prozent für Angela Merkel, 1 Punkt mehr als in der Vorwoche. Für SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier stimmten in der Umfrage 27 Prozent, 1 Punkt weniger als in der Woche zuvor.

Datenbasis: 2503 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 15. bis 19. September 2008. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte, Auftraggeber: stern und RTL. stern. Quelle: Forsa-Institut, Berlin.

Quelle: stern

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