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"Fridays für Future" will künftig auch Kapitalismus kritisieren

Archivmeldung vom 28.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Luisa Neubauer (2019)
Luisa Neubauer (2019)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" will sich künftig auch mit Wirtschaftsfragen beschäftigen und sich kritisch mit dem Kapitalismus auseinandersetzen.

"Wir wollen Gesprächsräume öffnen. Dazu gehört auch das Gespräch darüber, ob das Wachstum für eine Zukunft auf dem Planeten infrage gestellt werden muss. Es ist eine zentrale Frage, ob der Kapitalismus, den wir gerade erleben, und Klimaschutz vereinbar sind", sagte die "Fridays-for-Future"-Aktivistin Luisa Neubauer dem Nachrichtenmagazin Focus. Es habe sich in der Bewegung eine Whatsapp-Gruppe "Antikapitalismus" gebildet. "Das steht aber nicht im Widerspruch zu unserem Anspruch, überparteilich zu sein", so die "Fridays-for-Future"-Aktivistin weiter. Bislang geht es bei den "Fridays-for-Future"-Protesten um mehr Klimaschutz und beispielsweise einen schnelleren Kohleausstieg. Auf einer Demonstration am vergangenen Wochenende in Aachen waren aber auch Plakate mit der Forderung "Burn Capitalism not Coal" aufgetaucht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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