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Schröder weist Sparvorschläge beim Elterngeld zurück

Archivmeldung vom 25.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kristina Schröder (CDU) Bild: Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde, über dts Nachrichtenagentur
Kristina Schröder (CDU) Bild: Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde, über dts Nachrichtenagentur

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat die FDP-Einsparforderungen beim Elterngeld zurückgewiesen. "Das Kabinett hat das Sparpaket einvernehmlich verabschiedet und wir sollten die Ergebnissen der Klausur nun erstmal umsetzen", sagte Schröder der Rheinischen Post (Samstag-Ausgabe).

Familien brauchten "Verlässlichkeit und nicht jede Woche neue Sparvorschläge", betonte die Ministerin. Zuvor hatte die FDP angekündigt, das Elterngeld künftig auf diejenigen konzentrieren zu wollen, die auch vorher gearbeitet oder ihre Berufstätigkeit wegen einer Geburt unterbrochen haben. Den Liberalen geht es damit um ein Signal der sozialen Balance. Nach den bisherigen Plänen müssen Hartz-IV-Familien auf das Elterngeld verzichten, während der "nicht arbeitenden Millionärsgattin" weiterhin der Mindestsatz von 300 Euro zusteht.

Quelle: Rheinische Post

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