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Betreuungsgeld: CSU zweifelt an Seriosität der FDP

Archivmeldung vom 25.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Alexander Dobrindt Bild: alexander-dobrindt.de
Alexander Dobrindt Bild: alexander-dobrindt.de

Im Streit um das Betreuungsgeld zweifelt die CSU an der Seriosität der Liberalen. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt äußerte sich verärgert über den Koalitionspartner. Der Bild-Zeitung sagte Dobrindt: "Langsam weiß man nicht mehr, mit wem von der FDP man sich an einen Tisch setzen muss, um Vereinbarungen zu treffen."

Das FDP-Präsidium hatte sich am Montag einstimmig gegen eine Einführung ausgesprochen. Zur Begründung hieß es, der von CDU und CSU gefundene Kompromiss sei nicht überzeugend. Die FDP-Spitze bemängelte vor allem die hohen Kosten und den großen bürokratischen Aufwand.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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