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Linkspartei verlangt von Guttenberg mehr und demokratischen Arbeitnehmer-Einfluss der Soldaten auf den Bundeswehr-Betrieb

Archivmeldung vom 21.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Klaus Ernst / Bild: Die Linke im Bundestag
Klaus Ernst / Bild: Die Linke im Bundestag

Linkspartei-Chef Klaus Ernst hat Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) aufgefordert, aus den jüngsten Affären zu lernen und beim geplanten Umbau der Bundeswehr in eine Berufsarmee Soldaten mehr Mitsprache im Sinne eines neuen Arbeitnehmer-Status einzuräumen.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Ernst: "Noch herrscht in der Bundeswehr der Geist der Vergangenheit, der im Ergebnis zwangsläufig zu Vertuschung und Selbstherrlichkeit führt." Das Führungskonzept der Bundeswehr müsse deshalb dringend den Realitäten einer demokratischen Berufsarmee im 21. Jahrhundert angepasst werden. "Es kann nicht gelten, dass es nur Gehorsam oder Meuterei gibt", meinte Ernst. Berufssoldaten müssten "Einfluss auf ihre Arbeitsbedingungen nehmen können".

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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