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Grünen-Chefs ziehen "rote Linie" für Koalition mit CSU

Archivmeldung vom 20.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rote Linien (Symbolbild)
Rote Linien (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Vorsitzenden der Grünen, Annalena Baerbock und Robert Habeck, haben Bedingungen für eine mögliche Koalition ihrer Partei mit der CSU nach der bayerischen Landtagswahl am 14. Oktober gestellt. "Über eine Politik, die wieder Grenzen hochziehen will, verhandeln wir nicht", sagte Baerbock der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" mit Blick auf CSU-Positionen in der Flüchtlingspolitik.

Dies sei für die Grünen eine "rote Linie". Gespräche über eine "autoritäre, antieuropäische Politik wird es mit uns nicht geben". Habeck wies Äußerungen von CSU-Generalsekretär Markus Blume zurück, wonach die Grünen für den Aufstieg der rechtspopulistischen AfD verantwortlich seien: "Im Wahlkampf der CSU entsteht der Eindruck, als gebe es in Bayern kein anderes Thema als Migration." Das spiele der AfD in die Hände.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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