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Schulz benotet deutsches Bildungssystem mit "nicht ausreichend"

Archivmeldung vom 17.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lernstoff: Schüler fanden Lösungen im Web. Bild: Joerg Trampert/pixelio.de
Lernstoff: Schüler fanden Lösungen im Web. Bild: Joerg Trampert/pixelio.de

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz bewertet das deutschen Bildungssystem mit der Note "nicht ausreichend". Er fordert, die Bundesländer müssten sich in der Bildungspolitik besser abstimmen.

"Der Umzug von einem Bundesland in ein anderes darf für Kinder und Eltern keine bildungspolitische Irrfahrt sein", sagte Schulz der "Frankfurter Rundschau". Deshalb wolle er in einer Nationalen Bildungsallianz alle Akteure an einen Tisch bringen, sagte Schulz. "Und: Wir müssen die Schulen endlich digitalisieren. Bei dem Thema hat sich die CDU-Bundesbildungsministerin gerade bis auf die Knochen blamiert", fügt er hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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