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Grüne: EEG-Streit mit Brüssel "Bankrotterklärung" für Gabriel

Archivmeldung vom 26.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oliver Krischer
Oliver Krischer

Foto: Oliver Krischer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Grünen werfen Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) vor, im Streit mit Brüssel um die Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes versagt zu haben. "Seit sechs Monaten diskutieren wir die Reform des EEG, doch die große Koalition war bis heute nicht in der Lage eine Einigung mit Brüssel zu erreichen", erklärte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer in den "Kieler Nachrichten" (Freitagausgabe).

"Gabriel hat es trotz aller Beteuerungen nicht geschafft, ein Einvernehmen mit der EU-Kommission herzustellen. Das ist eine Bankrotterklärung von Schwarz-Rot." Dass es die Bundesregierung nicht schaffe, bei einem großen energiepolitischen Projekt eine Einigung zu erzielen, sage viel aus über den Zustand von Union und SPD, so Krischer weiter. Gabriel hatte EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia im Bundestag vorgeworfen, das deutsche EEG zerstören zu wollen.

Quelle: Kieler Nachrichten (ots)

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