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Weidel: Olaf Scholz muss sich beim Cum-Ex-Skandal endlich ehrlich machen

Archivmeldung vom 20.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Alice Weidel  (2022): AfD - Alternative für Deutschland
Dr. Alice Weidel (2022): AfD - Alternative für Deutschland

Zur anstehenden Befragung von Bundeskanzler Olaf Scholz im Hamburger Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal erklärt die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel: „Es ist höchste Zeit, dass der Bundeskanzler sich endlich ehrlich macht. Wenn Scholz meint, sich mit dem Verweis auf Gedächtnislücken aus der Affäre ziehen zu können, liegt er damit falsch."

Weidel weiter: "Sollte Olaf Scholz sich weiterhin weigern, zur Aufklärung des Cum-Ex-Skandals aktiv beizutragen, muss der Bundestag ihn zur Rede stellen.

Wenn er als Kanzler, den Verdacht der Korruption nicht ausräumen kann und gegebenenfalls dadurch auch erpressbar ist, ist er auf dieser wichtigsten politischen Führungsposition des Landes nicht tragbar und muss abgelöst werden.“

Quelle: AfD Deutschland

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