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Verfassungsschutz weist Vorwürfe zurück

Archivmeldung vom 30.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) verwahrt sich gegen Medienberichte, sein Präsident Hans-Georg Maaßen habe dem Berliner Innensenator Andreas Geisel über einen V-Mann des Bundesamtes im Umfeld des Attentäters Anis Amri berichtet und gebeten, darüber zu schweigen. Die unterstellten "Mutmaßungen zu Gesprächsinhalten zwischen den Leitungen des BfV und der Berliner Innenverwaltung" weise das BfV zurück, sagte ein Sprecher der Behörde am Donnerstag dem Berliner "Tagesspiegel".

Das Bundesamt habe alle Unterlagen "im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz den zuständigen Ausschüssen des Bundestages vorgelegt", sagte der Sprecher. Das für die Überwachung der Nachrichtendienste des Bundes zuständige Parlamentarische Kontrollgremium habe auf dieser Grundlage bereits im März 2017 das Handeln und die Erkenntnislage des BfV bewertet und nicht beanstandet.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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