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Minister Webel: Es wird keine Zwangsumsiedlung von Menschen geben

Archivmeldung vom 08.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Webel, 2012
Thomas Webel, 2012

Foto: Sven Teschke
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Auf lange Sicht hält es Landesentwicklungsminister Thomas Webel (CDU) aufgrund der demografischen Entwicklung, nicht für ausgeschlossen, dass in Sachsen-Anhalt der eine oder andere abgelegene Ort aufgegeben wird, weil die Menschen dort nicht mehr wohnen wollen. "Aber so weit sind wir noch nicht", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung.

Der Idee einer Zwangsumsiedlung von Menschen erteilte Webel eine Absage. Solange in entlegenen Orten Menschen wohnten, müsse ihre Versorgung sichergestellt werden. Er räumte ein, dass das durchaus mit Problemen verbunden sei. Dennoch werde nicht daran gedacht, ein Anreizsystem dafür zu schaffen, "einzelne Dörfer oder ganze Landstriche leerzuziehen". Es sollten vielmehr Anreize geschaffen werden, dass die Menschen bleiben.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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