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Angst vor der Macht der älteren Wähler

Archivmeldung vom 05.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Max Müller / PIXELIO
Bild: Thomas Max Müller / PIXELIO

Der wachsende Anteil älterer Wähler stimmt so manchen Bundesbürger nachdenklich. Viele fürchten, dass dadurch die Politiker die Interessen der Jüngeren mehr und mehr vernachlässigen. Groß ist die Skepsis vor allem bei den Männern und Frauen zwischen 14 und 30 Jahren.

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" fand heraus, dass in dieser Altersgruppe mehr als die Hälfte (52,8 %) Angst vor einem zu großen Einfluss der Senioren auf die Politik haben. Doch auch unter den Älteren selbst gibt es bei vielen die Befürchtung, dass die Jungen zu kurz kommen könnten (Ab-60-Jährige: 28,4 %).

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.943 Personen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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