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Kramp-Karrenbauer will "Nationalsymbole mit Stolz verteidigen"

Archivmeldung vom 29.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der Zug zum Hambacher Schloss 1832 mit den Fahnenfarben "€žgold-rot-schwarz"
Der Zug zum Hambacher Schloss 1832 mit den Fahnenfarben "€žgold-rot-schwarz"

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer ruft dazu auf, die deutschen Nationalsymbole nicht Rechtsextremen zu überlassen. "Wir sollten sie mit Stolz vor Missbrauch verteidigen", sagte sie der "Bild". "Für mich stehen unser Grundgesetz, unsere Flagge und unsere Hymne für das Beste in Deutschland", erklärte die CDU-Politikerin. Ähnlich äußerte sich der frühere SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Sigmar Gabriel: "Schwarz-Rot-Gold - das ist das Symbol von Aufklärung und Freiheit in Deutschland", so Gabriel zu "Bild". Dieses Symbol dürfe man "nicht den Feinden der Aufklärung überlassen!"

Gabriel weiter: "Ich wünsche mir, dass die SPD und andere demokratische Parteien auf jeder Großdemo mit einem Meer von Deutschland-Fahnen auftreten."

Und auch FDP-Vize Alexander Graf Lambsdorff sagte zu "Bild": Schwarz, Rot und Gold seien die "Farben der Freiheit": "Darunter können Linke, Liberale und Rechte friedlich Meinungsverschiedenheiten austragen - was für ein Glück vor dem Hintergrund unserer Geschichte", so Lambsdorff.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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