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Westerwelle hält an Steuersenkungs-Plänen fest

Archivmeldung vom 16.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Trotz der Rekord-Neuverschuldung des Bundes hält FDP-Chef Guido Westerwelle an dem Plan einer umfassenden Steuerreform und -senkung fest.

"Eine solche Steuerreform wird nicht nur von 80 Prozent der Bundesbürger verlangt, sondern sie ist auch die richtige Antwort auf wirtschaftlich schwierige Zeiten", sagte er der "Westdeutschen Zeitung". Sinkende Steuern seien "eine Frage der Prioritäten, die man setzt, und des Mutes". Ein einfacheres, gerechteres Steuersystem mit  niederigeren Sätzen erhöhe im Ergebnis die Steuereinnahmen, zeigte sich  Westerwelle überzeugt.

Westerwelle äußerte sich in dem Interview auch zu seiner persönlichen  Zukunft im Falle einer Niederlage bei der kommenden Bundestagswahl. Falls die FDP nach der Wahl im September in der Opposition bleibe, werde er "selbstverständlich" aktiv in der Politik bleiben. Einzige Voraussetzung sei, dass ihn die Wähler in den nächsten Bundestag wählen.

Quelle: Westdeutsche Zeitung

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