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Linke fordert Verzicht auf nächste Stufe der CO2-Preiserhöhung

Archivmeldung vom 01.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wer profitiert vom Klimawandel? Wer verliert Geld? Wer gewinnt Geld? Wer gewinnt Macht? Wer verliert Macht? (Symbolbild)
Wer profitiert vom Klimawandel? Wer verliert Geld? Wer gewinnt Geld? Wer gewinnt Macht? Wer verliert Macht? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts kräftig steigender Energiepreise hat die Linke die künftige Bundesregierung aufgefordert, die geplante nächste Stufe der CO2-Preiserhöhung zum Jahresanfang 2022 zu streichen.

"Die Energiepreise sind außer Kontrolle", sagte Linksfraktionschef Dietmar Bartsch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Der bevorstehende Winter droht besonders teuer zu werden." Eine Ampel-Regierung müsse so schnell wie möglich sicher stellen, dass die Energiepreise für die Bürger bezahlbar blieben.

"Die geplante Erhöhung des CO2-Preises um 20 Prozent ab Januar sollte abgesagt und das gesamte Marktmodell vor dem Hintergrund der Preisexplosion auf den Prüfstand gestellt werden", forderte Bartsch. Nötig sei jetzt die Vorlage eines "Winter-Energieplans". Dieser sollte eine Senkung des Strompreises und ein Verbot von Strom- und Gassperren enthalten, verlangte der Linken-Politiker. Der Preis für eine Tonne CO2-Emissionen war erstmalig im Jahr 2021 mit 25 Euro festgelegt worden. Er soll 2022 auf 30 Euro angehoben werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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