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Haushalt: Angst vor einem Mega-Defizit

Archivmeldung vom 20.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/all-silhouettes.com  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/all-silhouettes.com / pixelio.de

Ein Papier des Finanzministeriums sieht das Land in naher Zukunft in rote Zahlen rutschen. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Schon 2020 drohe ein Minus von 623 Millionen Euro, heißt es in der mittelfristigen Finanzplanung, die Minister André Schröder (CDU) dem Kabinett vorgelegt hat. "Das ist ein Vorwarnsignal", bestätigte Schröder der MZ.

Nötig sei daher strikte Haushaltsdisziplin. Die Gesamteinnahmen sollen laut Prognose bei 11,5 Milliarden Euro verharren, die Ausgaben steigen jedoch. Gründe sind unter anderem höhere Ausgaben für Lehrer, Polizisten und Investitionen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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