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Pazderski: GdP bevormundet Polizisten

Archivmeldung vom 22.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Pazderski (2018)
Georg Pazderski (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der stellvertretende AfD-Bundesprecher Georg Pazderski hat sich gegen eine Bevormundung der deutschen Polizisten durch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) gewandt: "Ein Polizist braucht keine Belehrung von satten Gewerkschaftsbossen, was er politisch denken darf und was nicht."

Pazderski weiter: "Jeder einzelne Beamte hat sich bewusst für diesen Beruf entschieden, weil er Deutschland, seine Gesellschaft und seine Werteordnung schützen will. Dies hat er auch feierlich beeidet. Die GdP stellt diesen Eid und damit die Glaubwürdigkeit und die Gesetzestreue jedes einzelnen Polizisten nun mit der Forderung nach individuellen Distanzierungen öffentlich in Frage. Sie verspielt damit das Vertrauen ihrer eigenen Mitglieder.

Das ist mehr armselig, einer Gewerkschaft unwürdig und ein Schlag ins Gesicht unserer Polizeibeamten. Die AfD zweifelt nicht an der Treue unserer Beamten zum Grundgesetz und steht an der Seite aller Polizisten!"

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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